- Ingwer
- Knoblauch
- Zwiebel
- div Gemüse das zur Verfügung steht (Zucchini, Pilze, Sellerie, Fenchel, …)
schneiden. - etwas Currypaste
dazugeben. Oder eine klein gehackte Chilischote verwenden. - Öl
im Wok oder Pfanne erhitzen und bei höherer Temperatur Zwiebel, Knoblauch und Ingwer, Chili und dann das restliche Gemüse dazugeben.
Unter Rühren kurz anbraten. - Kreuzkümmel
- Fenchelsamen
- Koriandersamen
im Mörser zerstossen und dazugeben. - 1 TL Kurkuma
dazurühren und ein wenig salzen. - Kokosmilch
dazugeben und etwas köcheln lassen. Mit - Salz
abschmecken. - 1-2 TL Reismehl in wenig kaltem Wasser verrühren und in den Wok geben und nochmals aufkochen.
Bainganka Bharta
– Melanzani in die Hälfte schneiden und im Backrohr 10-15 Minuten mit der Haut nach oben unter dem Grill dünsten, bis die Haut deutlich angebräunt ist und das Fruchtfleisch weich.
Kurz abkühlen lassen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel von der Schale lösen und in Stücke schneiden.
Weiteres Gemüse vorbereiten:
– Paradeiser
– Zwiebel
würfelig schneiden.
– Ingwer
– Knoblauch
fein hacken.
Gewürze vorbereiten, am Besten in einer kleinen Schüssel vorbereiten:
– 1/2 TL Kurkuma
– Messerspitze Hing (= Asant = „Teufelsdreck“ = Asafoetida)
Im Mörser oder vorgemahlen:
– 1TL Kreuzkümmel
– 1/2TL Koriander
– Chilipulver (je nach Schärfewunsch!)
Eine große Pfanne oder einen Wok heiß machen.
Relativ viel
– Öl
heiß werden lassen, die
– vorbereiteten Gewürze
kurz andünsten und
– Zwiebel
– Ingwer
– Knoblauch
dazugeben und leicht dünsten.
Wers wirklich gscheit scharf haben will nimmt eine
– Chilischote
und schneidet sie der Länge nach ein und kocht sie mit.
Eventuell
– einige klein gehackte Curryblätter
dazugeben.
– 1 1/2 TL Garamasala
dazugeben, durchrühren und
– Paradeiser und
– Melanzani
hinzufügen.
– etwas Salz
dazugeben, besser jetzt mal noch nicht versalzen. 😉
Das Gericht jetzt 5-10 Minuten kochen/dünsten lassen.
Mit
– frischem Koriander
– etwas Zitronen oder Limettensaft
abschmecken, eventuell noch salzen.
Kohlrabisalat mit Joghurt
Gemüse ist feine Streifen schneiden, Länge wie mans mag.
– Kohlrabi
– Apfel
– Karotte
und zB auch noch
– Rotkraut
dazuschneiden/raspeln.
Für ein Dressing:
Man kann die folgenden Zutaten natürlich auch durch „normale“ Produkte ersetzen…
– Sojajoghurt
– etwas Soja-Cuisine/Soja“sahne“
– Olivenöl
glatt verrühren.
Mit
– Balsamico
– Salz
und
– Pfeffer
abschmecken.
Einfach mit dem Gemüse vermischen.
Galettes – Salzige Palatschinken mit Buchweizenmehl
Unheimlich einfach und echt genialer Geschmack durch das Buchweizenmehl!
Die Mehle und Zutaten können vermutlich auch beliebig ausgetauscht werden. Typisch ist halt der Buchweizen.
Die trockenen Zutaten:
– 100g Buchweizenmehl
– 1 EL Weizenmehl
– 1 EL Gluten oder Reismehl
– 1 EL Dinkelgrieß
vermischen und mit
– ungesüßtem Sojadrink
und eventuell
– Wasser
zu einem recht dünnnen Teig verrühren. Nicht flüssig, aber auch nicht zu fest.
Mit
– Salz
abschmecken.
In einer gefetteten Pfanne wie Palatschinken backen.
Galettes werden normal dünn mit so einer Holzspachtel (Rozell) auf einer heißen Platte verteilt und dünn gebacken. Man kanns aber auch „dick“ essen. 😉
Ölkuchen mit Rhabarber
Ur gut!!!
– 100g Alsan Bio (geschmolzen) oder Öl
– eine Prise Salz
– 250g Zucker
– 100g Soja- oder Reisdrink
– eventuell 100g Sojadream (das ist so eine Art Kochschlagobers)
gut verrühren.
Jetzt dazugeben und wieder verrühren. Insgesamt 250g trockene Sachen, man kann auch einfach nur eine Sorte Mehr nehmen, zB:
– 50g Polenta
– 50g Haferflocken
– 100g Dinkelvollkornmehl
– 50g Weizenmehl
Jetzt
– 1 1/2 EL Reismehl
mit
– wenig Wasser
verrühren und zum Teig mischen.
– 1/2 Sackerl Backpulver
mit
– 2 EL Mehl
mischen und unter den Teig rühren.
– ca 1kg Rhabarber
waschen, putzen und feste, holzige Schalenteile mit dem Messer abziehen.
In 3-5 cm Stücke schneiden.
Den Teig in eine eventuell bemehlte (bei Glas nicht nötig) Backform geben und die Rhabarberstücke senkrecht nebeneinander in den Teig stecken.
Bei 160°C Umluft 45 Minuten backen, bis die Oberfläche schön braun ist. Vielleicht auch schauen, ob der Teig innen schon fertig ist.
Quinoa mit grünem Spargel aus dem Wok
Für den Quinoa:
Im Topf klein geschnittene
– 2 Jungzwiebel
– 2 Knoblauchzehen
in
– Öl
glasig andünsten.
– Ein Häferl Quinoa (ca 200g)
dazugeben und mitdünsten.
Mit
– Wasser (1 1/4 Häferl voll)
aufgießen,
– Salz
dazugeben und zum Kochen bringen. Dann auf ganz kleiner „Flamme“ ca 10 Minuten weiterkochen, dann einfach noch auf der heißen Platte stehen lassen.
Derweil, für den Spargel:
– 500g grüner Spargel
waschen, unteres Drittel schälen und harte Enden wegschneiden. Die Spitzen abschneiden und aufheben, die kommen am Schluss extra in den Wok.
Den Rest der Stangen in kleine Stücke schneiden.
– 4 Jungzwiebel
(oder den Rest vom Bund vom Quinoa)
– 4 Knoblauchzehen
– 2cm Ingwer
klein schneiden und in
– Öl
andünsten. Spargelstangen dazugeben und weiterdünsten bis der Spargel die gewünschte Weiche hat, die Spargelspitzen gegen Ende dazugeben. Spargel kann man im Prinzip auch roh essen!
Mit
– Salz und Pfeffer abschmecken.
Man kann zusätzlich noch Champions zu Beginn mitbraten und mit Chili würzen.
Spargel – 25.04.2014
Ein wieder genialer Abend mit
- Karottensuppe
- Quinoa mit grünem Spargel aus dem Wok
- grün-weißer Spargelsalat mit Orangenstücken und Ruccola
- im Rohr gedünsteter weißer Spargel mit Kräutern
Hätten wir nicht vor lauter Kochen vergessen Fotos zu machen, gäbs sogar welche… 😀
Müsst ihr nächstens selber kommen, den 27. Mai 2014 am Besten gleich im Kalender blockieren! 😉
Bärlauch – Dienstag, 25. März 2014
Die Bärlauch Saison hat wieder begonnen. ES IST FRÜHLING! 😉
Diesmal sammeln wir wieder Bärlauch und kochen damit.
Fix ist schon mal, dass wir Sommerrollen mit Bärlauch machen.
Dienstag, 25. März 2014
Bärlauchsammeln ab 16:30 am Maurer Berg
Kochen ab ca 18:30
Wohnpark Alterlaa
Kostenbeitrag: voraussichtlich ca 6-8€ Materialkosten
Wer Zeit hat und Bärlauchsammeln mitgehen möchte, bitte um Info bis Montag, 24.3.2014!
Die Location wird auch noch bekanntgegeben, die hängt auch von der Anzahl der Köche ab –> Bitte Bescheid sagen! 😉
Bärlauchpolenta mit Curry
– Zwiebel
– Knoblauch
fein hacken und in
– Öl
im Topf glasig dünsten. Inzwischen den
– Bärlauch
in feine Streifen schneiden.
– Currypulver
dazugeben und kurz ziehen lassen, dann den Bärlauch hinzufügen, wieder kurz dünsten.
Ein wenig
– Salz
zum Gemüse geben.
Den
– Maisgrieß
unterrühren. Mit
– Wasser (ev aus dem Wasserkocher)
aufgießen, sodass die Polenta knapp bedeckt ist. Den Topf eventuell von der Kochstelle nehmen, damit die Polenta nicht spritzt. Beständig rühren und immer wieder Wasser zugießen. Die Polenta jetzt ziehen lassen. Zu Beginn nicht zuviel Wasser dazugießen, besser nach dem Ziehen wieder heißes Wasser hinzufügen, falls die Polenta zu trocken ist.
Mit
– Salz und Pfeffer
abschmecken.
Nach Belieben kann man scharfen oder milden Curry verwenden und zB Chili, Parmesan, Hefeflocken,… dazugeben.
Dazu passen zB auch gebratene Schwarzwurzeln oder gebratener Sellerie, der ähnlich schmeckt!
Sommerrollen mit Gemüse
Für die Sommerrollen verwendet man Reispapier, das in kaltem Wasser aufgeweicht wird, dann gefüllt und gerollt wird. Das geht erstaunlich einfach.
Teile der Füllung werden in der Pfanne gedünstet/gebraten, Anderes kommt roh in die Rollen.
Für die Füllung diverse Gemüse in dünne Streifen bzw klein schneiden, also zB:
– Zwiebel / Lauch
– Champions
– Zucchini
– Karotten
– Knoblauch
– Ingwer
– Spinat
– Bärlauch
– Tofu
– Chinakohl
– Zuckerschoten
Das Gemüse in Öl anbraten und mit
– Sojasauce
und nach belieben
– wenig Reiswein
ablöschen und mit der Sojasauce abschmecken und mit zB
– Chili
– Limettensaft
würzen.
Das Gemüse muss abgekühlt sein, bevor es in die Rollen kommt, also am Besten aus der Pfanne auf einem Teller auflegen.
Das
– Reispapier
in einem Teller mit kaltem Wasser einlegen und weich werden lassen. Dann auf ein feuchtes Geschirrtuch auflegen und das abgeühlte Gemüse im unteren Drittel auflegen, seitlich den Rand Richtung Mitte schlagen und dann rollen.
Man kann zusätzlich zB noch dazugeben:
– Korianderblätter
– Petersilie
– Glasnudeln (mit kochendem Wasser übergossen bzw weichgekocht, dann mit dem Messer klein geschnitten)
– Sesam
– Mungbohnensprossen („Sojasprossen“)