Die klassische Restl-Suppe. Diesmal mit Palmkohl vom pflanzbar-Platz: Frühling ists, der Kohl steht im zweiten Jahr und wird heuer nur noch schießen und Samen produzieren.
Ich habs so gemacht, für drei mittelhungrige Esser als Hauptmahlzeit:
– Champions (500g), braun
grob hacken und im Topf in
– Öl
scharf & braun anbraten.
In der Zwischenzeit
– Zwiebel
– Knoblauch
– Inwger
– Karotten
– Palmkohl
nach Belieben schneiden und mit den angebräunten Champions mitbraten.
– Miso-Paste (1 EL)
mit
– Sojasauce (1 EL)
und
– Wasser
in einem Häferl auflösen und zum Gemüse geben.
Weiteres
– Wasser
in den Topf geben, sodass das Gemüse bedeckt ist.
Etwa 5 Minuten kochen.
Mit
– Sojasauce
– Salz
abschmecken.
Dann wieder
– Wasser
hinzufügen. In diesem Wasser werden nun auch die
– Mie-Nudeln (4 Quadrate)
gekocht.
Suppe nochmals aufkochen, dann ziehen lassen bis die Nudeln weich sind.
Ich schneide nochmal noch die Nudeln im Topf kleiner, da die alle zusammenhängen. Einfach mit einem Buttermesser kreuz und quer durch den Topf fahren und die Nudeln gegen den Topfrand drücken.
– Sesam (vielleicht auch noch angeröstet)
drüberstreuen.
Wer hat, geil ist vielleicht auch Schnittknoblauch oder normaler Schnittlauch zum Garnieren.
Restlsuppen haben so an sich, dass man die auch anders machen kann.
Guten Appetit!
Stephan