Schnelles Weizen-(Weißmehl)-Brot

In einer Rührschüssel
– 1/2 Germwürfel
in
– 550ml kaltem Wasser
auflösen.

– 300g Weizen-Weiß-Mehl
– 100g Weizen-Vollkorn-Mehl
– 200g Haferflocken (kleinblättrige haben sich besonders bewährt)
– 100g Amaranth oder Hirse oder Quinoah; ev einen Teil davon Sesamsamen, Sonnenblumenkerne,…

Mit dem Mixer durchrühren. Ist der Teig zu trocken, dann noch vorsichtig Wasser dazugeben (seeehr langsam!). Je nach Mehlart kann das schon mal zu trocken werden. Der Teig kann ruhig etwas feuchter sein, kommt eh in eine Form. Flüssig halt nicht.

Backrohr auf Ober/Unterhitze 50°C einstellen. Teig in die Backform und 15 Minuten anwärmen.
Dann auf 160°C Umluft 1h15m backen.
Im Rohr kurz abkühlen lassen, aus der Form holen, auf Gitterrost im geschlossenen Backrohr weiter abkühlen lassen.
Ich lasse es dann nur mit einem Geschirrtuch abgedeckt im einen Spalt geöffeneten Backrohr (Kochlöffel) über Nacht liegen, dann ist es schön ausgekühlt, Boden und Kruste schön trocken – und die Krume ist schön weich.

Brot nur in Geschirrtuch wickeln, keine Brotdosen oder geschlossenen Behälter verwenden!

Das Brot muss nicht „gehen“.
Je nach Backform muss diese entsprechend gefettet und gemehlt werden.

Bohnenpaste mit Mangold

– 150g Weiße Bohnen
12-24 Stunden lang einweichen und ca 60 Minuten kochen bis sie weich sind.

Beim
– Mangold (ca 250g)
die Stiele von den Blättern trennen.

– Zwiebeln
– Stiele des Mangold und
– Knoblauch
– Stück Ingwer
in Würfel schneiden und gemeinsam mit
– zerstoßenem Piment und
– zerstoßenem Kreuzkümmel
– zerstoßenem Kümmel
– wenig Kurkuma
in
– Öl
andünsten, bis das Gemüse weich ist. Dann die
– Blätter des Mangolds
in Streifen schneiden, dazugeben und zusammenfallen lassen.

Mit den Bohnen im Mixer pürieren.
– Wenig Garamasala und
– Sesamkörner
hinzufügen, mit
– Salz und
– Zitronensaft
abschmecken,
Bei Bedarf wenig Wasser hinzufügen.

Sellerie-Brot-Suppe

Perfekt zur Verwertung von altem und hartem Brot!

– Zwiebel
– Knoblauchzehen
– Sellerie
in Würfel/klein schneiden.

– Öl
im Topf erhitzen und
– Piment (zerstoßen/gemahlen)
– Kümmel (zerstoßen oder ganz)
dazugeben, dann auch gleich das Gemüse hinzufügen.
Eine zeitlang braten/dünsten lassen, dann mit
– ein wenig Wasser
aufgießen.

– Brot (Scheiben/Würfel)
hinzufügen. Bei der Menge sollte man sich daran orientieren, wieviel Brot man auch so normalerweise auf einmal essen möchte.
Eventuell mit weiterem Wasser bedecken.

Leicht köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Suppe auf die gewünschte Wassermenge aufgießen und salzen, pfeffern.
Mit einem Mixstab pürieren.

Essbar beim europäischen Nachbarschaftsfest – 07.06.2013

Wir sind gemeinsam mit dem Verein Miteinand vom Globalen Hof beim europäischen Nachbarschaftsfest dabei!

Der Verein Miteinand hat tolle Aktivitäten organisiert!

  • Bauerngolf
  • Acrylmalen für Kinder
  • Trommeln
  • Henna-Tatoo
  • mobiler „offener Bücherschrank“
  • Straßenmalen

Miteinander organisieren wir das Nachbarschaftscafé, von uns gibt es:

  • Brot und Aufstriche
  • leckeren Kakaokuchen
  • Mohnzelten

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

 

Brot backen und Brunch – 6./7.04.2013

Wir mussten den Plan ändern!

Weil der Bärlauch noch wirklich mini und sogar noch eingeschneit ist kochen wir ohne Bärlauch – wir gehen am Vormittag also auch nicht sammeln! Die Bärlauch-Sammlung wird ersatzlos gestrichen. Der Rest des Programms bleibt! 
Dafür können wir am Nachmittag zum Brotbacken einen Kaffee trinken. 😉
Samstag, 6. April 2013: 
  • Brot backen
    ab 15:00: Clubraum C4/03
    Wir backen für das Frühstück am Sonntag 2 Laib Brot
    Wollt ihr auch selbst gleich ein eigenes Brot (mit)machen, bitte um Info!
  • Kochen
    ab 18:15: Clubraum C4/03
    – Frühlingsrollen aus Reispapier mit Gemüse
    – asiatische Suppe mit Nudeln
    – Dal mit Mung-Bohnen (indisches Gericht, http://de.wikipedia.org/wiki/Dal_%28Gericht%29)
Sonntag, 7. April 2013:
  • Frühstück und Brunch
    ab 10:00: Clubraum C4/03
    wir verputzen das Brot vom Vortag
    es gibt die üblichen Frühstückszutaten, Müsli, Kaffee, Tee,…

Bitte um einen Hinweis, zu welchen Teilevents ihr kommen wollt!

Schnelles (Vollkorn-) Brot

Rezept von Stephan:

In einer Rührschüssel
– 1/2 Germwürfel
in
– 550ml kaltem Wasser
auflösen.

– 200g Dinkelvollkornmehl (oder zB Einkornmehl)
– 100g Roggenvollkornmehl
– 100g Haferflocken (kleinblättrige haben sich besonders bewährt)
und in beliebigem Verhältnis insgesamt
– 200g Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Quinoa, Amaranth, Hirse(!), Reismehl, Sojamehl,…
dazugeben, sowie
– 1,5 TL Salz

Mit dem Mixer durchrühren. Ist der Teig zu trocken, dann noch vorsichtig Wasser dazugeben (seeehr langsam!). Je nach Mehlart kann das schon mal zu trocken werden. Der Teig kann ruhig etwas feuchter sein, kommt eh in eine Form. Flüssig halt nicht.

Backrohr auf Ober/Unterhitze 50°C einstellen. Teig in die Backform und 15 Minuten anwärmen.
Dann auf 160°C Umluft 1h15m backen.
Im Rohr kurz abkühlen lassen, aus der Form holen, auf Gitterrost im geschlossenen Backrohr weiter abkühlen lassen.
Ich lasse es dann nur mit einem Geschirrtuch abgedeckt im einen Spalt geöffeneten Backrohr (Kochlöffel) über Nacht liegen, dann ist es schön ausgekühlt, Boden und Kruste schön trocken – und die Krume ist schön weich.

Brot nur in Geschirrtuch wickeln, keine Brotdosen oder geschlossenen Behälter verwenden!

Das Brot muss nicht „gehen“.
Je nach Backform muss diese entsprechend gefettet und gemehlt werden.

Champignons mit Chili

Ein wirklich simples Rezept – und sehr lecker! 😉

– Zwiebel
– Knoblauch
– Ingwer
würfeln bzw fein hacken und in
– Öl
im Topf oder Wok glasig dünsten.

– Champignons
je nach Größe halbieren oder vierteln und dazugeben. Pro Person ca 250g frische Champignons.

Bei starker Hitze oft umrühren.
– Salz
dazugeben. Die Schwammerln verlieren viel Wasser, laufen ein und werden schön braun.

– Chili oder Sambal Oelek
dazugeben und verrühren. Bei frischen Chilischoten die Kerne entfernen (je nach Schärfewunsch).

Eventuell Petersilie (getrocknet oder frisch) unterrühren.

Tabolé aus Bulgur

– Zwiebel
– Knoblauch
schneiden.

– Öl
im Topf erhitzen und
– Kreuzkümmel (zerstoßen)
dazugeben, dann Zwiebel und Knoblauch. Glasig andünsten.

– Bulgur
mengenmäßig wie Reis mit eine Häferl abmessen. (ca 1/8l pro Person)
Im Topf kurz mitdünsten und mit der doppelten Menge Wasser aufgießen.
– Salz
dazugeben und aufkochen, dann auf der kleinsten Stufe zugedeckt dünsten lassen. Bulgur ist in etwa 10 Minuten fertig. Eventuell wenig Wasser zugießen. Eventuell etwas abkühlen lassen.

– Paprikapulver (süß),
– etwas Minze (frisch oder getrocknet)
mit
– Olivenöl,
– Zitronensaft (je nach Menge 1-4EL)
– wenig Salz
und eventuell
– Chili, Samal Oelek,…
verrühren.
Marinade unter den Bulgur mischen, wenn er gar ist. Nicht mehr mitkochen!

Tabolé kann man auch mit Couscous machen. Couscous muss nicht gekocht werden, sondern muss nur mit kochendem Wasser aufgegossen werden (Couscous einfach bedecken) und im Topf zugedeckt ziehen lassen.

Champignons und Chili – 28.02.2013

Wir kochen gemeinsam mit Euch ein Gericht mit Champignons und Chili, mit Tofu und Tempeh.
Dazu gibt leckeres Bulgur und wieder einen Jahreszeiten-Salat mit Sonnenblumenkernen, Leinsamen und selbstgezogenen Sprossen.

Wann: Donnerstag, 28. Februar 2013, Start um 18:15
Wo: Wohnpark Alterlaa, Klubraum C4/03
Kostenbeitrag: Materialkosten

Damit wir genug zu essen haben und die tollen Sachen wie Tempeh nicht übrigbleiben bitten wir um fixe Zusage!
Im Sinne der Transparenz wird bei der Veranstaltung eine schriftliche Kostenaufstellung aufliegen. Für weitere Investitionen und die Deckung von laufenden Kosten bitten wir um Eure Spende für den Verein.

Rote-Rüben Risotto mit Dinkelreis

– Zwiebel
grob schneiden und
– Knoblauch
fein hacken.
– Rote Rüben
schälen und grob würfelig schneiden.
– Öl
im Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch mit
– Muskat (gerieben)
– Piment (zerstoßen)
– Lorbeerblatt
etwas andünsten, Rote Rüben dazugeben und 5 Minuten weiter dünsten.
Immer wieder umrühren.
– Dinkelreis
dazugeben und mit der 1,5-fachen Menge
– Wasser
aufgießen. Zum Kochen bringen und
– Salz
dazugeben.
Ca 30 Minuten kochen bis der Dinkelreis weich ist. Zwischendurch immer wieder umrühren und eventuell Wasser dazugeben, wenn es aufgebraucht ist.